- Zitate und Stimmen zur Veranstaltung -

„Wenn der Risikokapitalbedarf kostengünstig reduziert werden soll, sind drei Dinge zu beachten: 1. Limits hoch (‚raus aus dem Geldwechsel-Geschäft‘), 2. Marktmechanismen nutzen und 3. beim Vorstand abfragen, wie hoch der Risikoappetit ist und dies nicht zu arg überschreiten.“
Dr. Thomas Bogenschütz (VPV ALLGEMEINE VERSICHERUNGS-AG) in seinem Vortrag „Rückversicherungsbedarf eines mittelständischen Versicherers“


„Für 2019 bleibt die Ergebnissituation insgesamt positiv, d.h. für die K-Versicherer ist in Summe wie in den Vorjahren mit Erträgen zu rechnen. Ein erneuter Preiskampf ist zwar denkbar, jedoch nicht mehr im Ausmaß früherer Jahre.“
Ralf Assenmacher und Adrian Engels (Meyerthole Siems Kohlruss), „Reservequalität im deutschen K-Markt – Eine Marktstudie“


„Die durchschnittliche SCR-Bedeckungsquote der deutschen Erstversicherer aus dem Bereich Schaden-/Unfallversicherung verbleibt auf dem Vorjahresniveau. Ein SFCR enthält so manch spannende Information. Nicht nur die SCR-Bedeckungsquoten, sondern auch ausgewählte HGB-Kennzahlen (z.B. verdiente Prämien des Geschäftsjahres, Angaben zum Eigenkapital). Damit liegen bereits vor Veröffentlichung der Geschäftsberichte wichtige Informationen zur Entwicklung der Unternehmen vor! Jetzt muss die Branche den SFCR ‚nur‘ noch adressatengerecht optimieren!“
Eva Remberg und Maxym Shyian (Meyerthole Siems Kohlruss), „Rückversicherung unter Solvency II – Was lernen wir aus dem Berichtswesen?“


„Bei der Neugründung eines Versicherungsunternehmens sind die Herausforderungen vielfältig. Unter anderem fordert die Aufsicht – trotz Start auf der grünen Wiese – eine detaillierte und plausibilisierte Mittelfristplanung. Annahmen müssen unter anderem zum erwarteten Prämienvolumen getroffen werden, was häufig zu einem Spagat zwischen der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen und der Erwartungshaltung der Investoren führt. Als Ventillösung dient die Quoten-Rückversicherung. Sie erlebt als älteste Form der Risikoteilung eine Renaissance – zumindest wenn sie auch als Finanzierungsinstrument verwendet wird.“
Dr. Anja Bettina Schmiedt und Tommy Berg (Meyerthole Siems Kohlruss), „Neugründungen im Spannungsfeld zwischen Aufsicht, Investor und Rückversicherung“


„Die große Herausforderung in Cyber ist das hohe Änderungsrisiko. Dies macht eine granulare Erfassung von versicherungstechnisch relevanten Daten nicht etwa obsolet, sondern im Gegenteil unabdingbar!“
Thomas Budzyn und Michael Behnes (Meyerthole Siems Kohlruss), „Cyber – Aktuelle Marktentwicklungen und Anforderungen an ein professionelles Pricing-System“


Der diesjährige „Brennpunkt Rückversicherung“ hat mit 101 Gästen den Teilnehmerrekord der Vorjahre geknackt. Bei der branchenweit geschätzten Tagung, die am 20. Mai 2019 zum elften Mal von Meyerthole Siems Kohlruss in Köln ausgerichtet wurde, treten traditionell sowohl externe Redner wie auch Berater von MSK auf. Im Vordergrund stehen aktuelle Themen aus der Rückversicherung – immer mit Blick auf die Versicherungsmathematik.


Stimmen von Seminarteilnehmern

„Ein wundervoller Querschnitt mit notwendigem Tiefgang aller aktuellen Themen!“
Anke Salm-Reifferscheidt, Guy Carpenter & Company GmbH


„Es werden sehr gute Denkanstöße zur Verbesserung des Risikoprofils geliefert.“
Dr. Bernd Jäger, ERGO Group AG


„Gute Marktveranstaltung aus Aktuarssicht unter Berücksichtigung von Nicht-Mathematikern im Auditorium.“
Philipp Kleyser, Hamburger Internationale Rückversicherung AG (HIR) / Compre Group


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Thilo Guschas
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Über

Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) wurde 1998 in Köln als erste deutsche aktuarielle Beratungsgesellschaft gegründet und begleitet Versicherungsunternehmen bei strategischen Entscheidungen und operativen Prozessen. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in Datenpools, Tarifierung, Reservebewertung, Rückversicherung und Solvency II. Seit 2011 ist das Informationssicherheitsmanagementsystem von MSK nach ISO 27001 zertifiziert.